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B.Sc.-Modul "Diagnostik": Methoden-Seminar |
1. Vorstellung der Veranstaltung im Rahmen der Diagnostik-Vorlesung am DI 31.01.2017, 14-16 . |
2. Am MO, 06.02.2017, 14:00-17:00 Uhr wird für ALLE Teilnehmer (also für VIER Seminare im SS 2016) eine Vergabe-Veranstaltung angeboten, in welcher die Themen verbindlich verteilt werden (HS 100, Hörsaal Gra2a).Je nach Ihrer Disziplin sind wir damit auch gerne in 2h durch! Damit ist je nach Termin im SS2017 eine Vorbereitungszeit von 2 bis max. 5 Monaten möglich. Verfahren: Aufruf aller Themen in u.a. Reihenfolge, vier Lostöpfe (pro Termin = Tag) für jedes Thema, Zuschlag = Eintrag in die Themenliste. Die Teilnahme an der Vergabe-Veranstaltung ist nicht verpflichtend. Wer diese Komfort-Option nicht in Anspruch nimmt, wird am 1. Termin im SS2017 auf "übrig gebliebene" Themen und Termine verteilt und wird ggf. binnen zwei Wochen leisten müssen :-). |
3. Wichtig: Ich notiere mir nur eine email pro Thema und Termin (nennen wir diese den "Gruppenleiter"). Bedeutet: (a) aller Kontakt von/zu mir läuft über diese eine Person, (b) diese Person organisiert (mir gegenüber) Gruppe und ist die Konstante des Themas, (c) während alle anderen Studierenden sich frei zwischen Themen und Gruppen bewegen können (solange es am Ende min. 1 und max. 4 Personen pro Gruppe sind, vgl. "Seminar-Regeln"). Tip: read the rules. 1 Dozent, 0 Mitarbeiter, 180 Studenten, das geht nur sehr straight! |
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4. In der vorlesungsfreien Zeit biete ich für alle Themen Vorbereitungs-Sessions. Dort werden (a) eine Gliederung vereinbart, (b) Pflicht und Kür in den Inhalten besprochen sowie didaktische Mittel erörtert, (c) die Beteiligung des Dozenten sowie andere strukturelle Fragen geklärt, und schließlich (d) das Bewertungsverfahren offengelegt: wie kommt HCW zu den Noten? Wichtig: Wer zu einem Vorbereitungstreffen kommt, hat sich in den unten per "" markierten Stellen dieses Servers bereits grob über sein Thema / die Gliederung informiert!!! Die Teilnahme an diesen Vorbereitungstreffen ist keine Pflicht, es gilt jedoch für alle derselbe Maßstab (=da gewesen). Die Terminvergabe für diese Treffen zwischen den Semestern erfolgt per doodle, den link verschicke ich per email über den Verteiler dieser Vorlesung. Wichtig: Es melden sich für einen doodle-Termin immer mindestens zwei Gruppen an (weil ich nicht 44 Termine anbieten kann, zumal ich dann bei 11 Themen in 4 Parallel-Seminaren ja 4-mal exakt dasselbe erzählen müsste!!). Mindestens ist der code für: soviele wie möglich. Ich habe 10 Stühle und ein großes Sofa in meinem Büro! Einträge mit nur einer Gruppe werde ich sofort löschen, der/die Gruppenleiter/in erhät eine email, und meine Laune wird erheblich schlechter :-( Als Namen bei doodle verwenden Sie Themenkürzel-Session-Session2[-Session3...]. Möchten also für das Referat "Klassische Testtheorie" die Gruppen von Veranstaltung Montag und Dienstag 2 (12-14 Uhr) kommen, steht dort "KTT-MO-DI2". Für das Thema Epidemiologie wollen alle 4 Gruppen zusammen kommen, um den Dozenten zu erfreuen (der das dann nur 1x machen braucht), dann steht als Name einfach "EPI-all". Einträgen wie "hey, wir kommen dann" (ja! hatte ich schon!) passiert exakt dasselbe wie den Eingruppen-Einträgen (s.o.), und wieder wird meine Laune mieser. You don't want that! | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Material-Sammlung Lehre etc. Themen-Termin-Zuordnungstabelle 2017 (Termin-Thema-Hauptreferent) mit interaktiver email |
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5. Programm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das
Seminar ergänzt die Vorlesung "Diagnostik" um methodische Grundlagen,
quantitative Modellbildung und neuere Entwicklungen. Die Vorlesung "Diagnostik"
ist stark inhaltsorientiert, sie differenziert die Anwendungsfelder der
psychologischen Diagnostik aus und verknüpft dort typische Fragestellungen mit
konkreten Instrumenten. In diesem Seminar werden die unterliegenden methodischen
Konzepte erarbeitet. Am Anfang des Seminars treten verschiedene Verstehensweisen von vermeintlich klaren Konzepte in Konkurrenz und zwingen zur eigenen Positionierung (Erkenntnis, Wissen, Kausalität, Wahrheit); Grundlage jeder wissenschaftlichen Argumention ist die Logik. Bereits etwas näher an der Praxis sind Ergebnisse der Entscheidungs- und Spieltheorie sowie Strategien der Informationsgewinnung und Urteilsbildung sowie der Diagnoseevaluierung. Zudem werden die diagnostische Situation als Kommunikationsproblem und das Idealmodell des diagnostische Prozesses erörtert. Im zweiten Abschnitt geht es um die methodologisch-statistische Fundierung der Instrumentenentwicklung selbst (Messtheorie, Skalierung, klassische und probabilistische Testtheorie, Praxis der Instrumentenentwiclung und Itemanalyse, statistische Modellbildung). Hier wird an Vorleistungen angeknüpft, und der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung. Infrastruktur: Jede Veranstaltung / jedes Teilthema
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6. "Allgemeine Geschäftsbedingungen" | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Sessions: D01 D02 / S26 S27 S28 S44 S29 S05 S30 S06 S08 S31 / S46 / S32 S33 S34 S35 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Themen-Plan | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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